PRÄVENTION

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Die Vorbeugung und Früherkennung von

schwerwiegenden Erkrankungen

Viele Krankheiten sind nicht angeboren, sondern werden durch unterschiedliche Einflüsse im Laufe des Lebens erworben.  Für die Unterscheidung, ob es sich um eine Maßnahme der primären, sekundären oder tertiären Prävention handelt, ist entscheidend, in welcher Phase einer drohenden Erkrankung sie ansetzt.

Die primäre Prävention zielt darauf ab, die Entstehung von Krankheiten zu vermeiden, zu verzögern oder in ihrem Verlauf günstig zu beeinflussen. Hierbei liegt eine gesundheitsbewusste Lebensweise zugrunde, die von gesundheitsfördernden Lebensbedingungen begleitet wird.

Die sekundäre Prävention ist auf die Früherkennung von Krankheiten ausgerichtet. Erkrankungen sollen zu einem möglichst frühen Zeitpunkt erkannt werden, um so eine frühzeitige Therapie einleiten zu können und die Heilungschancen zu maximieren.

Die tertiäre Prävention hat zum Ziel, Krankheitsfolgen zu mildern, einen Rückfall bei schon vorhandenen Erkrankungen zu vermeiden und eine Verschlimmerung zu verhindern.

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